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ELEKTROKARDIOGRAMM (EKG)

Das Elektrokardiogramm (EKG) ist die Registrierung der Summe der elektrischen Aktivitäten aller Herzmuskelfasern.

Es wird auch in der Rheumatologie eingesetzt, da sich rheumatische Erkrankungen in manchen Fällen auf das Herz auswirken können.

Wenn das Herz von einer rheumatischen Erkrankung betroffen ist, kann es zu Störungen der Herztätigkeit wie Durchblutungs- oder Herzrhythmusstörungen kommen.

Das EKG kann ggf. Hinweise auf eine Verdickung der Herzwand (Hypertrophie des Myokards), eine abnorme Belastung des Herzens, Entzündungen am Herzbeutel (Perikarditis) oder Herzmuskel (Myokarditis) sowie Elektrolytstörungen und unerwünschte Arzneimittelwirkungen liefern.

Diese Störungen lassen sich durch die Aufzeichnung der Herzströme feststellen.
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